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SEKIS Trier

Endokrine Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten

Kontaktperson: Übersäuerung- Selbsthilfe bei Stoffwechselüberlastung - Neurodermitis - Trier

Arbeitsschwerpunkte und Ziele:

Das, was der Mensch tagtäglich isst und trinkt bestimmt im Wesentlichen über die Beschaffenheit seiner (tiefgründigen) Körperchemie.
Jene Chemie, die zudem darüber bestimmt, ob wir als Mensch funktionieren oder uns (immer frühzeitiger) mit den verschiedenartigsten körperlichen Symptomen durchs Leben plagen müssen.
Vor diesem (naturgegebenen) Hintergrund liegt es nahe, dass die ungeheure Vielfalt unserer heutigen Ernährungsmöglichkeiten (ungezählte Inhaltsstoffe, synthetische Zusatzstoffe, verborgene Zusätze, Vielfalt der Zubereitungsverfahren?) zur chronischen Stoffwechselüberlastung führen kann.
Menschen, die durch eine derartige Überlastung Symptome entwickelt haben, tun gut daran ihre Stoffwechselorgane pfleglich zu behandeln beziehungsweise zu entlasten.
Die jahrzehntelange Erfahrung einer (betroffenen) Hauswirtschaftsmeisterin (Schwerpunkt Ernährung und Soziales) hat bestätigt, dass unser modernes Ernährungswissen viel zu theoretisch daherkommt. Wesentliche Details werden hier außer Acht gelassen.

Die Selbsthilfe gegen Übersäuerung beziehungsweise chronische Stoffwechselüberlastung richtet sich an Betroffene und ihre Familien.
Die zentrale Rolle für die wirkungsvolle Entlastung des Verdauungssystems spielen die fundierte Nahrungsauswahl wie auch die (biochemisch) möglichst leicht verwertbare (verträgliche) Zubereitung der Nahrung.

Kontakt und Treffen:

- Ansprechpartner*in: Ulrike Wagner, 06 51 ? 2 48 55, uwagner@uebersaeuert-wasnun.de

- www.uebersaeuert-wasnun.de