Die Selbsthilfekontaktstelle SEKIS beteiligt sich an dem Projekt „Trierer Freiheitsbaum“ der Universität Trier. Selbsthilfegruppen sind Orte, an denen Menschen sich gegenseitig respektieren, offen sein können und Unterstützung finden. Hier können sie sicher und frei ihre Gedanken, Gefühle und Erfahrungen teilen, ohne Angst vor Verurteilung oder Ausgrenzung.

Gemeinsam mit den regionalen Selbsthilfegruppen beleuchtet sie die Frage, was Freiheit für Engagierte in der Selbsthilfe bedeutet. Bei der Gestaltung unseres Freiheitsbaums sollen folgende Fragen beantwortet werden:

• Was bedeutet Freiheit für Selbsthilfegruppen?
• Welche Bedrohung der freiheitlich-demokratischen Zusammenlebens nehmen Selbsthilfegruppen wahr?

Bei dem Finden von Antworten wollen wir die Selbsthilfegruppen einbinden. Gruppen, die sich beteiligen wollen, können uns bis zum 30. Juni gerne ihre Antworten (Zitate, Stichpunkte, Überschriften) zu den Fragen zusenden.

Ab August wird es im Rahmen des Uni-Projekts eine Ausstellung mit allen Trierer Freiheitsbäumen geben.